KRISTIN BINCZYK
Jahrgang 1977. Während meiner langjährigen Tätigkeit in der Intensivpflege als Krankenschwester und Praxisanleiterin bin ich der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen es für eine achtsame und anerkennende Beziehungsarbeit in der Pflege braucht und sich dabei entstehende Phänomene beschreiben lassen. Durch den Kinaesthetics-Bildungsweg und meine berufsbegleitenden Studiengänge: "Angewandte Gesundheitswissenschaften (B.Sc.)" und "Multiprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz und chronischen Erkrankungen (M.A.)" haben sich meine Perspektiven dazu erweitert. Sie fließen seit 2010 in meine tägliche Arbeit als Kinaesthetics-Trainerin und Pflegeentwicklerin ein. Ich bin Trainerin, Dozentin, Autorin; gebe Kurse, halte Vorträge, steuere im Krankenhaus den Kinaesthetics-Bildungsprozess und arbeite an der berufsübergreifenden Verknüpfung verschiedener Fachthemen mit dem Ziel, menschliche Werte in der Gesundheitsversorgung leb- und erlebbar zu machen. Diese Haltung vertrete ich auch zukünftig als Promovendin der Universität Witten/Herdecke. Kinaesthetics erfahre ich als angewandte Gesundheitswissenschaft und existentiell-leibliche Kommunikation. |
WIR
Durch unsere unterschiedlichen fachlichen und persönlichen Perspektiven eröffnet sich besonders im gemeinsamen Arbeiten ein größerer Raum für Forschen, Entdecken und Entwickeln. Diesen Entwicklungsraum teilen wir mit den Menschen in unseren Kursen und mit Einrichtungen, die wir in ihrem Kinaesthetics-Bildungsweg begleiten. Wir sind aktive Mitglieder in folgenden Vereinen:
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